Die Matrix-LED-Ringbeleuchtungen von Optometron ermöglichen eine punktgenauere Ausleuchtung von Prüfobjekten. Das ist für die präzise Qualitätskontrolle ein entscheidender Faktor.
Kleinere Prüflinge werden dabei meist mit einer LED-Ringbeleuchtung am Stereo-Mikroskop gleichmäßig und schattenfrei belichtet. Muss der Anwender jedoch dreidimensionale Objekte mit Strukturen kontrollieren oder Partikel und Kratzer sichtbar machen, hilft dies nicht weiter. Wenn er einige Segmente der LED-Ringbeleuchtung ausschaltet, wird der Prüfling seitlich angestrahlt. Die dadurch entstehenden Schatten lassen die Oberfläche plastisch erscheinen, Strukturen und Fehler werden leichter erkannt. Bei den neuen segmentierfähigen Ringleuchten erfolgt die Steuerung jedes einzelnen der acht Lichtsegmente ganz einfach über den LED-Controller NT-II. Mit der zusätzlichen USB-Schnittstelle lassen sich die gesamte Ringbeleuchtung und die einzelnen Segmente auch mit einem Windows-Computer regeln. Anwender können die kostenlose Software von Optometron nutzen oder die Steuerung der LED-Ringe nahtlos in eigene Programme integrieren. Diese Flexibilität erleichtert die Bedienung und den Einsatz der LED-Ringe in unterschiedlichsten Prüf- und Analyseumgebungen.
In dem YouTube-Video wird Ihnen demonstriert, wie die Segmentierung der LED-Ringe die visuelle Prüfung von 3D-Strunkturen unterstützt und zur präzisen Inspektion beiträgt:
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Text- und Bildquelle: Optometron